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Sechs Fragen an ??? Heute: Gerhard Kühni

Gerhard Kühni, 1942, Netzwerk Bern-Solothurn

Welches waren deine drei wichtigsten beruflichen Stationen?

Primarlehrer; später eine Laufbahn in der Werbebranche, unter anderem als Werbeberater und Ausbildner; schliesslich der Schritt in die Selbständigkeit mit einem eigenen Büro für Kommunikation.

Seit wann bist du bei Innovage? 

Seit 2011 - Ende 2021 bin ich zurückgetreten.

Weshalb?

Eingetreten bin ich seinerzeit, weil ich das während meiner Berufstätigkeit erworbene Know-How sinnvoll habe einsetzen und weitergeben wollen. Zurückgetreten bin ich, weil meine Gesundheit ab und zu Kapriolen macht und ich in den letzten Monaten häufig nicht mehr an Sitzungen habe teilnehmen können.

Was hat dich motiviert, dich auf Ebene Innovage Schweiz und im Netzwerk zu engagieren?

Zum einen war ich als Vertreter des Netzwerks Bern-Solothurn Mitglied der Arbeitsgruppe Kommunikation. Spannend war auch die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Ausbildung. Deren Ziel war es, die interne Ausbildung für Innovage-Mitglieder zu vereinheitlichen. Zusammen mit Beat Bühlmann habe ich seinerzeit zum Beispiel ein E-Learning-Programm mit mehreren Modulen entwickelt, mit dem sich der damalige Vorstand aber nicht hat anfreunden können. Wir waren der Zeit mit dieser Idee wohl etwas voraus.
Auf Ebene Netzwerk habe ich interne Weiterbildungen organisiert und unter anderem in der Projektgruppe des Collegiums 60plus mitgearbeitet, dessen Logo ich kreiert habe.

Gab es besondere Highlights und allenfalls auch negative Erlebnisse?

Es gab im Lauf der Jahre viele spannende und manchmal auch schwierige Projekte, bei denen ich mitwirken durfte. Highlight war sicher unser grosses Simmentalprojekt mit ihrem Kernstück, der Hängebrücke auf die Leiternweide am Weg zur Morgetenalp. Hier war ich für das Erstellen der Kommunikationsmittel verantwortlich, vom Flyer über eine Zeitung zur Eröffnung bis hin zu den Hinweistafeln beim vorderen und hinteren Bad Weissenburg.
Toll war immer auch der Kontakt mit meinen engagierten Kolleginnen und Kollegen, die Offenheit im Umgang untereinander und die Hilfsbereitschaft. Negativ berührt hat mich einzig, wenn bei einzelnen Mitgliedern das Konkurrenzdenken überhandnahm. Aber das ist Geschichte.
 

Jetzt bist du in die Reihen der Ehemaligen übergetreten. Gibt es ein privates Projekt, dem du dich widmen willst?

Meine beiden Enkelkinder sind 12 und 14 Jahre alt. Mein wichtigstes Projekt ist es, sie auf dem Weg in ihre eigene Zukunft zu unterstützen.